CODE CONDUCT Allgemeine
CODE OF CONDUCT VERHALTENSKODEX DER WALTER GROUP | 5 1.2. Allgemeine Verhaltensregeln Die Verhaltensgrundsätze sind ein fixer Bestandteil der Unternehmenskultur der WALTER GROUP. Die Integrität beginnt beim Management. Unsere Führungskräfte sollen ihren Mitarbeitern durch ihr vorbildhaftes persönliches Verhalten und durch ihre soziale Kompetenz die Inhalte und die Be- deutung unseres Verhaltenskodex vermitteln und sie bei dessen Umsetzung unterstützen. Jeder Mitarbeiter trägt mit der Kenntnisnahme des Verhaltenskodex die persönliche Verantwortung für die Einhaltung dieser Prinzipien. Die Verhaltensgrundsätze gelten sowohl unternehmensintern als auch gegenüber unseren Geschäftspartnern. Jeder Mitarbeiter ist berechtigt und aufgefordert, Verstöße gegen den Verhaltenskodex bzw. gegen Gesetze und Vorschriften bei seinem direkten Vorgesetzten oder übergeordneten Direktor (Verkehrsdirektion, kaufmännische Direktion etc.) oder Leiter Shared Services bzw. Services zu melden. Diese sind verpflichtet, die Meldung streng vertraulich zu behandeln und ihr sorgfältig nachzugehen. Aus einer diesbezüglichen Meldung darf keinem Mitarbeiter ein Nachteil im Unter- nehmen erwachsen. Neuen Mitarbeitern wird im Rahmen ihrer Ausbildung der Verhaltenskodex der WALTER GROUP zur Kenntnis gebracht. Sie bestätigen mit ihrer Unterschrift, die Verhaltensregeln stets zu beachten. 1.3. Einhaltung der Gesetze Die Einhaltung geltender Gesetze und Vorschriften auf nationaler, europäischer sowie internatio- naler Ebene ist ein Grundprinzip der WALTER GROUP. Jeder Mitarbeiter, unabhängig von seiner Position im Unternehmen, ist verpflichtet, die internen Verhaltensregeln (wie Zirkulare oder Arbeitsanweisungen) sowie alle gesetzlichen Vorschriften in seinem Verantwortungsbereich zu beachten und danach zu handeln. Bei Fragen zu gesetzlichen Vorschriften ist die Rechtsabteilung der WALTER GROUP zu kon- sultieren. Bei bewussten Verstößen gegen diese Grundsätze muss jeder Mitarbeiter unabhängig von möglichen zivil- oder strafrechtlichen Folgen mit disziplinarischen Konsequenzen rechnen.